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Cécile Schniter Tierkommunikation

Wozu?

Tierkommunikation kann in folgenden Situationen helfen,

  • Zum besseren Verständnis zwischen Tieren und Menschen
  • Um Zusatzinformation - seelische Betrachtung - von Krankheiten* zu erhalten
  • Bei der Suche nach Ursachen von Verhaltensänderungen
  • Zur Klärung der Vergangenheit eines Tieres (z.B. aus Tierheimen, Beschlagnahmungen)
  • Um Klarheit zu finden in der wechselseitigen Beziehung zwischen Tierhalter und Tier
  • Wenn Wildtiere in gehäufter Regelmässigkeit im Leben auftauchen (Botschaften)
  • Vermisste Tiere: diese Aufgabe gehört zu den schwierigsten. Oftmals ist das Tier durch das Entlaufen sehr gestresst, allenfalls verletzt oder verwirrt. Die Kommunikation ist in den meisten Fällen möglich, bringt aber nur bruchstückhafte Antworten.
  • Übergangs-Sterbebegleitung

*Anmerkung: ich stelle weder tiermedizinische Diagnosen, noch übernehme ich die alleinige Verantwortung für die Auswahl einer Therapieform. Aus meiner Sicht ist eine Zusammenarbeit zwischen Tierheilpraktikern, Tierärzten und Tierkommunikatoren die ideale Form, um zum Wohle des Tieres zu wirken.

    Für wen?

    Für Menschen, die in ihren Tieren mehr sehen als ein Besitz, der «zu funktionieren» hat. Menschen, die sich bewusst sind, dass eine Tierkommunikation Hilfe zur Selbsthilfe darstellt und dass Erkenntnisse aus einem solchen Gespräch auch eine Verhaltensänderung des Menschen bedeuten kann.

    Erwünschte Verhaltensänderungen, eine Begleitung der Selbstheilungskräfte des Tieres oder eine stufenweise Genesung nach Traumatisierung stellen Prozesse dar und sind in einer einzigen Sitzung nicht zu lösen.

    Gerne berate ich Sie in einem Erstgespräch, um Möglichkeiten aufzuzeigen und Erwartungshaltungen zu klären.

    Die erste Sitzung dient der Situationsanalyse und dauert 60 Minuten.
    Folgetermine können auf Wunsch auf 30 Minuten beschränkt werden.